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Historischer Verein Schwerin e.V.


Forum.Stadt.Geschichte

Vorträge zur Stadt- und Regionalgeschichte

Mittwoch, 25. September 2024, 19.00 Uhr,
Schleswig-Holstein-Haus

Christine Rehberg-Credé
pro historia, Schwerin   

Ziegelei und Arbeitshaus.
Aspekte aus der Geschichte Wickendorfs

Der Eintritt beträgt 2,00 Euro, Vereinsmitglieder haben freien Eintritt.

Plakat


a k t u e l l



Blätter zur Schweriner Geschichte

Drei neue Hefte erschienen

In den Heften 3, 4 und 5 veröffentlichen wir Vorträge, die im Forum.STADT.Geschichte des Historischen Vereins Schwerin gehalten wurden. Bei Heft 3 handelt es sich um den Vortrag von Dr. Bernd Kasten zur Geschichte des Kinderheims Lewenberg vom 30. März 2022, Heft 4 enthält den Vortrag von Dr. Wolf Karge zur Geschichte des Hauses Bornhövedstraße 78, in Schwerin wohl am bekanntesten als Frauenklinik "Haus Seeblick". Im neusten, dem Heft 5, kann der Vortrag von Jörg Moll, Stadtarchiv Schwerin, vom 29. März 2023 nachgelesen werden.

Die Bücher können per eMail oder telefonischer Bestellung über den Historischen Verein Schwerin e.V., info@hv-schwerin.de, bezogen werden. Bei Postversand fallen zusätzlich 2,50 € Versandkosten an.
In Schwerin können die Bücher auch in den Buchhandlungen littera et cetera, Schliemannstr. 2 (am Schleswig-Holstein-Haus) und Buchhandlung Schoknecht, Schloßstr. 20, erworben werden.

 

Heft 3 der Blätter zur Schweriner Geschichte

Herausgegeben von Norbert Credé im Auftrag des Historischen Vereins Schwerin e.V., Schwerin 2023, 40 S., 24 Abbildungen. ISBN 978-3-9818675-3-4.

Die 1867 gegründete „Anstalt für geistesschwache Kinder“ verfolgte ursprünglich ein sehr fortschrittliches pädagogisches Konzept. Sie wurde mehrfach erweitert und genoss in ganz Deutschland einen hervorragenden Ruf.

Seit 1909 hieß sie offiziell „Kinderheim Lewenberg“ und beherbergte schließlich über 250 Kinder. Die Einrichtung fand 1941 unter der Naziherrschaft ein grausames Ende mit der Ermordung der meisten Kinder, nachdem sie in die benachbarte Heil-und Pflegeanstalt Sachsenberg verlegt worden waren.

Der Leiter des Schweriner Stadtarchivs, Dr. Bernd Kasten, hat die Geschichte dieses frühen Heims für geistig und körperlich behinderte Kinder gründlich erforscht und stellt hier die Ergebnisse seiner Arbeit vor.

Heft 4 der Blätter zur Schweriner Geschichte

Herausgegeben von Norbert Credé im Auftrag des Historischen Vereins Schwerin e.V., Schwerin 2023, 47 S., 27 Abbildungen. ISBN 978-3-9818675-4-1.

1907 bis 1909 baute die Stadt Schwerin ein neues "Städtisches Armenhaus", dem zugleich ein "Städtisches Alters- und Pflegeheim" angeschlossen war; eine damals fortschrittliche und moderne Einrichtung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg tauchte für die Einrichtung erstmals der Name "Seeblick" in den Schriftquellen auf. In den 1950er-Jahren wurde das Gebäude dem Stadtkrankenhaus angegliedert und zur Frauenklinik ausgebaut. Als diese später im Bezirkskrankenhaus aufging, zog das Hygieneinstitut des Bezirks Schwerin in die Bornhövedstraße 78.

Heute hat dort das Prüflabor für Medizinprodukte HygCen Germany GmbH seinen Sitz und führt so die Tradition des Hauses als Heimstatt sozialer und gesundheitlicher Einrichtungen fort.

Dr. Wolf Karge hat gründlich die Quellen verschiedener Archive ausgewertet, aber auch viele Zeitzeugengespräche mit ehemaligen Schwestern und Ärzten der Frauenklinik geführt. Daraus ist eine spannende, anschaulich erzählte und präzise recherchierte Geschichte des Hauses an der Bornhövedstraße geworden. Viele, anderweitig noch nicht veröffentlichte Bilder aus den privaten Fotoalben der Zeitzeugen illustrieren den Text.

Heft 5 der Blätter zur Schweriner Geschichte

Herausgegeben von Norbert Credé im Auftrag des Historischen Vereins Schwerin e.V., Schwerin 2024,
31 S., 26 Abbildungen. ISBN 978-3-9818675-5-8.

Der Autor Jörg Moll, Archivar im Stadtarchiv Schwerin, hat sich mit einem Phänomen der Stadt- und Landesgeschichte beschäftigt, das heute wenig bekannt ist: mit einem Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten Grenzwall um das Stadtgebiet. Heute erinnern im Stadtbild nur noch einige erhaltene Torhäuser an den Akzisewall mit seinen sechs Stadttoren.
In dem Heft wird erstmals die Geschichte dieser Zollgrenze im Kontext der stadtgeschichtlichen Entwicklung vorgestellt. Heute erinnern im Stadtbild nur noch einige erhaltene Torhäuser an den Wall mit ehemals sechs Toren.

Auf Basis zahlreicher Quellen aus verschiedenen Archiven erzählt der Autor anschaulich die Geschichte der Anlegung eines Zollwalles zwischen städtischem und landesherrlichem Gebiet. Die durch den Wall markierte Zollgrenze schien im Grunde schon zu ihrer Entstehungszeit aus der Zeit gefallen zu sein, denn schon 20 Jahre nach dem ziemlich aufwendigen Bau wurde sie infolge einer Reform des Steuer- und Zollwesens in Mecklenburg überflüssig.
Er geht zudem auf die Baugeschichte der einzelnen Torhäuser, ihre ursprüngliche Architektur und die im Laufe der Zeit vorgenommenen Veränderungen an ihnen ein.

Weitere Informationen zu den "Blättern zur Schweriner Geschichte" hier.


Dr. Antje Strahl und Dr. Reno Sutz

Auf den Spuren der Vergangenheit – der Umgang mit dem Besitz von „Republikflüchtigen“

Wer vor 1989 ohne Genehmigung aus der Deutsche Demokratischen Republik „umzog“, musste in der Regel einen großen Teil seines Besitzes zurücklassen. Was aus diesen sogenannten Flüchtlings-Rücklässen wurde, untersuchten die Rostocker Historiker Dr. Antje Strahl und Dr. Reno Stutz zwischen 2019 und 2021 beispielhaft für den Bezirk Schwerin.

Recherche im Museum Boizenburg

Sichtung von Unterlagen im Stadtgeschichtlichen Museum Boizenburg
© Foto: A.Strahl,R. Stutz


Podiumsgespräch
in der Ausstellung zum Neubau eines Stadtgeschichtsmuseums am Schlachtermarkt

Über die Bedeutung eines Stadtgeschichtsmuseums für die Landeshauptstadt, die Potenziale dieses Anliegens im Hinblick auf die UNESCO-Bewerbung des Residenzensembles und die künftigen Realisierungsschritte sprachen Kulturdezernent Silvio Horn, Silvia Rabethge, Vorsitzende des Ausschusses für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr, Dr. Daniel Trepsdorf, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Gesundheit und Bürgerservice, Andreas Thiele, Fachdienstleiter für Wirtschaft und Stadtentwicklung, Joachim Brenncke, Vorsitzender des Welterbe-Fördervereins, Prof. Joachim Joedicke, FH Wismar und Dr. Jakob Schwichtenberg, Museen der Landeshauptstadt Schwerin. Moderiert wurde der Abend von Norbert Credé, Vorsitzender des Historischen Vereins Schwerin e.V.

Einen Bericht über die Veranstaltung gibt es leider nur in
TV-Schwerin, andere Medienvertreter waren nicht erschienen.
Der Bericht ist hier zu finden.



Ein neues Stadtgeschichtsmuseum für Schwerin.

4. August bis 3. Oktober 2022

Ausstellung von studentischen Entwürfen im Brunnenhof der Schweriner Höfe

Über die Gestaltung eines Museums an diesem Ort haben sich Studentinnen und Studenten der Hochschule Wismar praxisnah Gedanken gemacht. Nicht nur die Frage, was ein Museum alles an Räumen braucht, spielte eine Rolle. Wichtig war vor allem, wie sich das Haus in die sensible Umgebung am Schlachtermarkt in der Altstadt Schwerins einfügt und wie man das Haus an der Puschkinstraße neben dem Rathaus in eine mögliche Nutzung einbeziehen kann.
„Bauen im historischen Kontext. Stadtgeschichtliches Museum Schwerin“ hieß deshalb das Seminar, das die Professoren Joachim Andreas Joedicke, Dr. Marcus Hackel und Dr. Beate Niemann im Fachbereich Architektur an der Hochschule Wismar im Wintersemester 2021/22 anboten.
In elf Teams haben sich 40 Studierende theoretisch und praktisch mit dem Entwurf und der Planung eines funktionalen und städtebaulich interessanten Museumsneubaus beschäftigt. Das Ergebnis zeigt nun sowohl traditionelle und avantgardistische, bescheidene, aber auch nachdrücklich Aufmerksamkeit fordernde Architekturideen.
Natürlich sollte jeder wissen, dass die studentischen Planungen nicht unmittelbar gebaut werden können, sie kommen schließlich aus einem Hochschulseminar und nicht aus einem Architekturbüro. So wird es vor der Realisierung eines Neubaus wohl noch einen Architekturwettbewerb geben. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass Ideen und Gestaltungselemente der studentischen Arbeiten darin einfließen können. Das Potential dazu haben die Entwürfe allemal.
Eben deswegen haben sich der Historische Verein Schwerin e.V., der auch das Seminar fachlich begleitet hat, und das Kulturbüro der Landeshauptstadt Schwerin entschlossen, den Schwerinerinnen und Schwerinern zu zeigen, wie vielfältig Ideen der Studierenden waren.
Seit dem 8. August sind die Pläne und Modelle im Ausstellungsraum im Brunnenhof der Schweriner Höfe, die uns auch bei dieser Ausstellung wieder unterstützt haben, zu sehen. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich anregen zu lassen, wie ein attraktives Museumsgebäude erbaut werden und gleichzeitig der sanierte Schlachtermarkt städtebaulich durch ein öffentliches und repräsentatives Gebäude aufgewertet werden könnte.

Modell Hannah Rühlke, Lucia Loriga, Jan Megas, Laura Zug

Die Ausstellung ist bis 17. September 2022 im Brunnenhof der Schweriner Höfe, Marienplatz 1-2, zu sehen. Sie kann von Montag bis Sonnabend zwischen 8 und 20 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen der Ausstellung soll am 8. September in einem öffentlichen Podiumsgespräch über das neue Stadtgeschichtsmuseum, seine Bedeutung für die Landeshauptstadt Schwerin und den Tourismus der Stadt diskutiert werden. Dazu wird auch auf dieser Seite in den nächsten Tagen informiert.

© Die hier gezeigten Entwürfe stammen von (von oben nach unten)
1) Matthes Golz, Franz Kotte, Nora Schultze, Johannes Schulz
2) Justus Einfeld, Levke Born, Linus Paul Albrecht, Leona Buckschun;
3) Frederieke Becker, Bente Carstensen, Nele Fienke
4) Hannah Rühlke, Lucia Loriga, Jan Megas, Laura Zug. Die Bildrechte liegen bei den Verfasserinnen und Verfassern der Entwürfe.
© Text: N. Credé, August 2022

In Kooperation mit der Landeshauptstadt Schwerin und den Schweriner Höfen Schweriner Höfe



Museumsfabrik Pritzwalk

Museumsfabrik Pritzwalk

Stadtgeschichte Pritzwalk
© HVS, Fotos: S. Rogin, H. Ellmann, N. Credé 2022

Unsere diesjährige Vereinfahrt führte uns am 30. Juli nach Pritzwalk.

Nach einem Rundgang durch die Stadt und einer Besichtigung der Kirche St. Nikolai (Danke für die spontane Führung und die Orgelmusik) führte uns der Weg in die "Museumsfabrik Pritzwalk". In den Gebäuden einer ehemaligen Tuchfabrik zeigt die Gesellschaft für Heimatgeschichte Pritzwalk und Umgebung e.V. als Träger des Museums eine Ausstellung zur Industriegeschichte der Region, die von der Tuchherstellung geprägt war.

Von dieser Ausstellung führte der Weg über einen Arm der Drömnitz in ein ehemaliges Brauereigebäude, in dem die Ausstellung zur Stadtgeschichte und zum Bierbrauen in Pritzwalk gezeigt wird. Mit der aktuellen Sonderausstellung "150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Pritzwalk" aber begann unser Rundgang.

Pointierter Medieneinsatz, wo es sinnvoll ist, und die durch eine Vielfalt von Exponaten und gut aufbereitete Informationen vermittelte Geschichte der Stadt und ihrer Industrie ließen den Museumsbesuch zu einem Erlebnis werden. Bemerkenswert und eine angenehme Belohnung für Weg über 127 Stufen nach oben: Die Aussicht vom Turm der Fabrik über die Stadt und die Prignitz.

Seit 2018 wächst dieses Museum in Vereinsträgerschaft, unterstützt von der Stadt Pritzwalk. Durch die Zusammenarbeit mit den zahlreichen, auch in der Fabrik ansässigen anderen Einrichtungen und Vereinen ist es gelungen, ein kulturelles und Bildungszentrum für Pritzwalk aufzubauen.
Wir jedenfalls waren beeindruckt.

© Norbert Credé 2022



Auf dem Schlossfest 2022

© HVS, Fotos: S. Rogin, 2022

Auf dem Schlossfest 2022

Auch auf dem diesjährigen Schlossfest war der Historische Verein mit einem Stand vertreten. Tapfere, der Hitze an diesem bis dahin heißesten Tag des Jahres trotzende Mitglieder informierten dort über die Arbeit des Vereins.

In einer Präsentation zeigten wir die Ergebnisse der Arbeit von Studierenden aus einem Seminar der Hochschule Wismar, Studiengang Architektur, für einen von der Stadtvertretung beschlossenen Neubau des Stadtgeschichtsmuseums Schwerin am Schlachtermarkt.
Zahlreiche Interessenten bestaunten die außerordentliche Kreativität der Entwürfe, die in elf Teams erarbeitet wurden. Dabei galt es nicht nur, an der für den Neubau vorgesehenen Stelle ein für den Museumsbetrieb geeignetes Bauwerk mit allen funktionalen Einrichtungen zu entwerfen, sondern auch dessen Einbindung in das städtebauliche Gefüge der Altstadt an der Nordseite des vor Kurzem sanierten und neu gestalteten Schlachtermarkts zu berücksichtigen.

Die Entwürfe stellen interessante und beachtenswerte Beiträge zur Diskussion über den Neubau dar und sollten nicht einfach wieder in irgendwelchen Schubladen verschwinden. Möglicherweise werden sie auch bald real als Modelle und Pläne in Schwerin zu sehen sein.



Neues Stadtmuseum für Schwerin!

Stadtvertretung beschließt Neubau für Stadtgeschichtsmuseum.

Schlachtermarkt 2020

Der neu gestaltete Schlachtermarkt in Schwerin - Standort eines neuen Stadtmuseums?

Die Schweriner Stadtvertretung hat mehrheitlich den Neubau eines Stadtgeschichtsmuseums zwischen Schlachtermarkt und Domstraße beschlossen.

Wir haben uns als Historischer Verein intensiv mit den Kriterien und Gründen für die Auswahl eines Museumsstandortes in der von der Verwaltung vorgelegten Standortbewertung auseinandergesetzt. Unsere ausführliche Stellungnahmefinden Sie hier. Wir plädieren darin vor allem aus Gründen der nachhaltigen Entwicklung eines lebendigen Stadtmuseums mit Zukunftsperspektive ebeno wie aus städtebaulichen Gründen für einen Museumsneubau auf der Fläche des heutigen Parkplatzes zwischen Domstraße, Schlachterstraße und dem neu gestalteten Schlachtermarkt.

Die Verwaltung hatte in ihrer Standortbetrachtung diesen Neubau und die Nutzung des benachbarten Hauses Puschkinstraße 44 zwar auch für gut befunden, dann aber doch die Sanierung und den Umbau des historischen Bürgerhauses Landesrabbiner-Holdheim-Straße 7 favorisiert. Auch der "Weltkulturerbe-Schwerin Förderverein" unterstützte die Forderung nach dem Bau eines neuen Museumsgebäudes.

Als sich schließlich die CDU-Fraktion in der Stadtvertretung einige unserer Argumente für ihren Änderungsantrag zur Beschlussvorlage zu eigen machte und ebenfalls einen Neubau forderte, ließen sich auch andere Stadtvertreter überzeugen, so dass schließlich in der Abstimmung eine für die Änderung zustande kam. Jetzt sollte möglichst zügig an die Planung eines neuen Museumsgebäudes gegangen werden, es ist schon viel zu viel Zeit verloren gegangen.



Ausstellung in den Schweriner Höfen
"Schwerin - Wie es wurde, was es ist"

Seit Juni 2021 ist die Ausstellung geschlossen.

Ausstellung Schwerin - Wie es wurde was es ist

Aufgrund einer anderweitigen Nutzung der Ausstellungsräume in den "Schweriner Höfen" musste die Ausstellung abgebaut werden. Wir hoffen auf eine baldige Wiedereröffnung in neuen Räumen.

Eine Entscheidung darüber liegt bei der Stadtverwaltung Schwerin; alternative Räume sind ihr von den "Schweriner Höfen" angeboten worden, aber bislang tut sich nichts.

Wir warten darauf, ebenso die zahlreichen Schwerinerinnen und Schweriner, die sich für ihre Geschichte interessieren.

Den vielen Besucherinnen und Besuchern der Stadt fehlen natürlich auch die Informationen zur Frage, wie Schwerin das wurde, was es heute ist. Sie erfahren nichts zur Stadtgeschichte, wenn die Ausstellung nicht bald wieder eröffnet wird.

Ob das dem Eindruck, den die Stadt bei ihren Gästen hinterlässt, förderlich ist, dürfte fraglich sein.




Neue Sonderausstellung
in den Schweriner Höfen
"Der Schweriner Hafen"

Plakat der Hafenausstellung

„Der Schweriner Hafen" heißt eine kleine Präsentation des Historischen Vereins Schwerin e. V. in der stadtgeschichtlichen Ausstellung im Brunnenhof der Schweriner Höfe, die vom

1. Februar bis zum 26. April 2020

zu sehen sein wird

...mehr Information zur Ausstellung hier



Nach mehrmonatiger Arbeit ist es geschafft: Das Gemälde "Die Großherzogliche Yacht ›Alexandrine‹ auf dem Schweriner See vor Görslow" ist fertig!

...mehr dazu hier!



graffiti
Graffiti in einer Bahnunterführung in Schwerin: "So lange Schwerin kein eigenes Museum hat, sind wir keine echten Schweriner"
© Historischer Verein Schwerin, Foto privat

Am 26. Juni 2017 hat die Schweriner Stadtvertretung ein Konzept für ein neues Stadtmuseum EINSTIMMIG beschlossen.
Mal sehen, wie es weitergeht. Der Beschluss des Konzepts kostet ja nichts, aber die Umsetzung.
Dann wird man sicher viel zurückhaltender mit der Zustimmung sein.
Aber: Wer ein Museum will - und so verstehen wir den Beschluss - muss auch sehen, dass er an Mittel kommt,
seinen politischen Willen durchzusetzen.

Wer das Konzept lesen möchte, kann dies hier tun.(pdf 356 KB)

Mit dem Konzept lagen der Stadtvertretung Überlegungen zu einer möglichen Ausstellungsgestaltung vor, die darüber informieren soll, was aufgrund der Sammlungsbestände und Leihgaben anderer Schweriner Museen machbar wäre.

Wer sich dafür interessiert, kann die Ausstellungsüberlegungen hier nachlesen. (pdf 243 KB)




Am 16. Februar hatte der Historische Verein die Mitglieder und Freundinnen, Freunde und Förderer des des Vereins zum Jahresempfang in die Ausstellung "Schwerin - Wie es wurde, was es ist" eingeladen.

...mehr dazu hier!




...die Ausstellung im Brunnenhof der Schweriner Höfe. Eigentlich sollte am 31. Oktober 2016 Schluss sein, aber gut 35.000 Schwerinerinnen, Schweriner und Gäste der Stadt haben abgestimmt, sie möchten diese oder eine verbesserte und erweiterte Ausstellung haben!

... mehr zur Ausstellung hier

Foto Ausstellung Stadtgeschichte 1  Foto Ausstellung Stadtgeschichte 2
© Fotos Norbert Credé, Historischer Verein Schwerin




Portalkran

Portalkran am Hafen, 2005
© Foto Norbert Credé

Mitglieder des Historischen Vereins Schwerin stellten an beiden "Tagen der Industriekultur am Wasser" die Geschichte des ehemaligen Schweriner Hafens und des angrenzenden Industriegebiets an der Hafenpromenade unter dem Portalkran vor.

... mehr dazu hier




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